an.klang: Repräsentation 1: Schublade 0
Genres waren gestern, heute ist Musik. Von SOOKEE
Genres waren gestern, heute ist Musik. Von SOOKEE
„Dirty Dancing“ erfährt zum 25. Jubiläum endlich die verdiente Würdigung. Von FIONA SARA SCHMIDT
Jede Menge musikalische Gründe, um einfach mal zuhause zu bleiben. Von SONJA EISMANN
Ein neues Buch für eine neue DIY-Zielgruppe: Mädchen. Von BETTINA ENZENHOFER
Jede Menge neues, feinstes Free-Download-Rap-Material. Von SOOKEE
Ein packendes Epos über das Leben der chinesischen Feministin JIÀNHÚ NUXIÁ. Von ELISABETH STREIT
In „17 Mädchen“ erkämpft sich ein Freundinnenkreis die Freiheit mit Babybäuchen. Von VINA YUN
Die Grand-Dames der Riot Grrrls grüßen vom Pop-Olymp. Von KENDRA ECKHORST
Tomboy: Ein filmisches Vergnügen mit dem Zeug zum Für-Immer-Lieblingsfilm. Von MARIA POELL
Sich (neu) erfinden: Wie überzeugend das vier sehr unterschiedlichen Musikerinnen gelingt, hat sich CHRISTINA MOHR angehört.
Das Selbstporträt war schon während ihrer Studienzeit CINDY SHERMANS liebstes Stilmittel. Für ihr Spiel mit Identitäten experimentierte sie damals aber auch mit ausgeschnittenen Figuren und Filmen. LEA SUSEMICHEL hat sich eine Ausstellung mit dem Frühwerk der Künstlerin angesehen.
EDIE WINDSOR und THEA SPYER erzählen in der Dokumentation „Edie & Thea: A Very Long Engagement“ ihre einzigartige Liebesgeschichte.
Von MIRJAM BROMUNDT
Bei opulentem bis besinnlich-ausgefallenem Songwriting kann der Herbst mit seinen fallenden Blättern und Temperaturen kommen – und gegen die Zuhause-Depression helfen dann tiefe Bassbeats, meint SONJA EISMANN.
Mit einer Vintage 4×5-Kamera dokumentiert MOLLY LANDRETH „alternative bodys“ und „alternative couples“. ANDREA HEINZ hat sich ihr Projekt „Embodiment“ angesehen.
Belebendes, Hoffnungsvolles, Verhextes und Gruseliges hat CHRISTINA MOHR zusammengetragen.
Hip-Sein auf Hartz IV. KATJA KULLMANN hat ein Buch über die Kreativszene geschrieben. Von LEA SUSEMICHEL
Über den Sommer hat sich einiges angesammelt – zwar nicht unbedingt die ersehnte Hitze, dafür aber eine Menge spannender Platten. Von SONJA EISMANN
AMY WINEHOUSE hatte ihren Kindheitstraum in die Tat umgesetzt. Sie wollte berühmt werden, singen – und sie wurde eine große Soulsängerin. Ein Nachruf von KENDRA ECKHORST.
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