
Summer of 91
Im Sommer 1991 habe ich meine Fahrradprüfung abgelegt und dadurch ein kleines, offizielles Stück Freiheit gewonnen. Die drei Kilometer alleine per Rad auf der Bundesstraße

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Beate Hausbichler Ich weiß genau, was mich als Nicht-Mutter nerven würde, wenn ich denn eine wäre. Dieses Ding, dass sich Mütter manchmal, nicht immer natürlich,

Beate Hausbichler Es ist immer zu wenig Zeit. Für Freund:innen, fürs Kind, die Beziehung, fürs Ausgehen sowieso – die Spinner:innen fangen ja überall erst gegen

Beate Hausbichler Ende Oktober häuften sich auf der Karriereplattform LinkedIn plötzlich Bilder lohnarbeitender Frauen mit Kind. Stillende bei Videocalls, Babys im Tragetuch bei Sitzungen. So

Beate Hausbichler Irgendeine meiner Schwestern war immer am Fasten. Ich war um die 13, als die eine konsequent die „Brigitte“-Diät durchzog, eine andere sich durch

Mein Sohn hat einen Schulfreund zu Besuch. Ich wundere mich, als der Zweitklässler ein mitgebrachtes Tablet hervorholt und verkündet, jetzt allein sein zu wollen. Das

Beate Hausbichler Es ist die dritte Kolumne seit Ausbruch der Corona-Pandemie. Und alles, was auch nur irgendwie mit „Heim“ oder „Zuhause“ in Zusammenhang steht, wurde

Jasper Nicolaisen Dieser Tage endet meine Karriere als Erzieher. „Karriere“ ist natürlich nett gesagt; wer diesen unglaublich stressigen Job in Vollzeit durchzieht, verdient sehr deutlich

Den ganzen Tag im Pyjama vor sich hin gammeln, Essen vorm PC, Fernsehglotzen, Zähneputzen aufschieben, um es schließlich ganz zu vergessen. Wenn die Ausgangsbeschränkungen in den Monaten

Da hat man sich endlich zu einem ökologisch halbwegs verantwortungsvollen Menschen gemausert. Mit stinkendem Biomüll in der Wohnung, plastikreduzierten Einkäufen, wöchentlichem Bio-Kistl vom Bio-Bauern mit

leben mit kindern Beim Anschauen des neusten „Mission Impossible“ mit dem attraktiv ergrauten Scientology-Blödel Tom Cruise müssen wir unterbrechen, weil das Baby weint. Nachdem

leben mit kindern Diese wohlbehüteten Kinder, die so schön nach der Schrift reden und noch nicht mal einen Meter groß lässig mit fremden Erwachsenen smalltalken,

Der „Spitzenvater des Jahres“ bekommt 5000 Euro Preisgeld. Von JASPER NICOLAISEN

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Beim Umzug fand ich Barbra Streisands „Yentl“-Songs. Von THEO HOFFNUNGSTHAL

Mich trennen neun Zugstunden von meinem Kind. Von THEO HOFFNUNGSTHAL
“My Fertility Matters” als neue Sexualkunde im Unterricht. Von THEO HOFFNUNGSTHAL

Es gibt das Gefühl, dass unser Modell Vorbild sein kann. Von KRISTINA BOTKA

Kindern mit polyamoren Eltern sind allerlei neugierigen Fragen ausgesetzt. Von SABRINA

Über ein Familienprojekt mit der eigenen Tochter. Von THEO HOFFNUNGSTHAL