Gründe, um wütend zu sein, gibt es genug. Aktuell machen die Gräuel der Kriegsverbrechen nicht nur fassungslos, sondern lösen bei vielen auch eine verzweifelte Wut darüber aus, dass einzelne Despoten immer noch die Macht haben, um solch grauenvolles Unrecht zu begehen. Frauen haben immer ganz besonders viel Grund dazu, zornig zu sein. Doch ihr gerechter Zorn wurde stets dämonisiert, wütende Frauen wurden als hysterische Furien oder „Angry Black Woman“ diffamiert. Die Wut gehört den Männern, die sie in einem aggressiven Abwehrkampf toxischer Männlichkeit verteidigen. Vielleicht weil es ihnen gefährlich werden könnte, wenn die Kraft dieses Gefühls für den Kampf für eine bessere Welt eingesetzt würde? Ein furioser an.schläge-Schwerpunkt zum Ausrasten, Aufbäumen und Aufbegehren, plus Popkultur zu Feminist Anger!
Eure an.schläge