Podiumsdiskussion „Feministische Perspektiven zum Nationalsozialismus in Theorie und Praxis“
15. März – 18 Uhr
Was sind „feministische Perspektiven“ zum Nationalsozialismus und für was sind sie eigentlich gut? Über diese und andere Fragen wird diskutiert und zentrale theoretische sowie praxisrelevante Elemente einer geschlechtskritischen Aufarbeitung des Nationalsozialismus vorgestellt.
Am Podium diskutieren Johanna Gehmacher (Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien), Hanna Hacker (Institut für Internationale Entwicklung, Universität Wien) und Peter Larndorfer (Arbeitsgruppe Genderwerkstatt, Vereins GEDENKDIENST)
Im Anschluss gibt es einen gemütlichen Umtrunk.
Die Podiumsdiskussion ist zugleich die Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe „Opfer, Täter*innen, Zuschauer*innen, Mitläufer*innen, Widerstandskämpfer*innen? Nationalsozialismus aus feministischen Perspektiven“, die zweiwöchentlich donnerstags um 18 Uhr stattfindet.
Ort: Alois-Wagner-Saal, C3 Bibliothek für Entwicklungspolitik, Sensengasse 3, 1090 Wien
Weitere Infos zur Vortragsreihe und zum begleitenden Lesekreis unter http://feministischeperspektiven.wordpress.com
Plakat Vortragsreihe Nationalsozialismus aus feministischen Perspektiven