Monsterheldinnen? Klar gibt’s die. JULIE MIESS arbeitet nicht nur wissenschaftlich, sondern auch musikalisch zum Thema. Wer im Horrorgenre welchen Handlungsspielraum besitzt, warum sie mit dem Final Girl ungeduldig ist und wo auch ihr Gewalt im Horrorfilm zu weit geht, erzählte sie VINA YUN.
an.schläge: Du bist Horrorfilm-Expertin und beschäftigst dich wissenschaftlich insbesondere mit Monstern. Gab es da eine Art Schlüsselfilm für dich?
Julie Miess: Als ich 16 war, habe ich in mein Tagebuch geschrieben: Ich hasse Horrorfilme! Bis heute sehe ich mir Horrorfilme mit Respekt an, oft fürchte ich mich auch und muss wegkucken. Die ersten Horrorfilme, die mich wirklich angesprochen haben, waren die Filme des Berliner Regisseurs Jörg Buttgereit, von ihm sind „Nekromantik“ (1987) und „Nekromantik 2 – Die Rückkehr der liebenden Toten“ (1991). Darin geht es um eine Nekrophilie-Geschichte, was erstmal ziemlich krass ist. Aber die Filme sind so romantisch und schön erzählt, mit tollen Bildern, besonders „Nekromantik 2“. Da gibt’s auch eine sehr starke Frauenfigur, eine ganz ungewöhnliche Protagonistin. Auch wenn Buttgereit selbst meint, er mache gar keine Horrorfilme, hat er mir das Tor zum Horror geöffnet.
Wie bist du dann zu den Monstern gekommen?
Die Liebe zum Horror ist bei mir nach und nach gewachsen. Die Monster kamen parallel mit dem speziellen Interesse an weiblichen Figuren im Horror, genauer an weiblichen Monstern. Ich habe mich da so langsam rangetastet und erkannt, dass es diese klassische Konstellation gibt, gerade im Splatter-Film: männliches Monster bzw. männlicher Killer, weibliches Opfer. Ich fragte mich: Was gibt’s da sonst noch? Und habe dann gemerkt, dass es noch ganz viel gibt, und so ging’s dann los.
Du hast dich insbesondere mit Werwölfen beschäftigt. Wie in den meisten Monster-Geschichten sind Werwölfe männliche Kreaturen, Frauen hingegen ihre Opfer. Warum hören wir nie von weiblichen Werwölfen?
Da gibt’s ein schönes Zitat von Hans Richard Brittmacher, der in seinem Buch die verschiedenen Monster kategorisiert hat. Mit Bezug auf Ingeborg Vetters „Lycanthropismus in einigen deutschen Horrorgeschichten um 1900“ stellt er fest, dass sich ein zotteliges weibliches Ungeheuer schlecht für männliche Unterwerfungsfantasien eignet, im Gegensatz zur Femme Fatale – etwa in Form der Vampiren.(1)

Das heißt, bei klassischen weiblichen Monstern ist sexuelle Attraktivität dennoch ausschlaggebend?
Richtig. Ich würde sagen, die Femme Fatale ist das Konzentrat dieser Attraktivitätsmacht, die ich persönlich aber nicht so richtig attraktiv finde. Die traditionell weiblichen Monster sind diese attraktivitätsmächtigen oder so richtig scheußlichen, ein Klassiker wäre Medusa – die sind dann eben so richtig abjekt, also nach Julia Kristeva das, was Abscheu und Ekel erregt.(2) Männliche Monsterfiguren haben demgegenüber oft eher etwas Faszinierendes an sich und sind daher ambivalenter.
Bedeutet das auch, dass männliche und weibliche Monster unterschiedlich handeln, sie nicht dieselbe Handlungsmacht besitzen?
Ich sehe bei attraktivitätsmächtigen weiblichen Charakteren nicht so viel Handlungsspielraum. Das sieht man schön an den Vampir-Erzählungen: Vampirinnen werden sehr viel stärker dämonisiert und sexualisiert als ihre männlichen Pendants. Wenn man etwa die Darstellung vergleicht, wie Bram Stokers Dracula und Sheridan Le Fanus weiblicher Vampir Carmilla getötet werden: Bei Carmilla gibt es viele eklige Details, ihr biegsamer Leib liegt in Blut badend im Sarg, schließlich wird ihr Kopf abgetrennt. Bei Dracula geht das sehr viel schneller: Er bekommt ein Messer in Hals und Herz und zerfällt säuberlich zu Staub. Ein anderer berühmter männlicher Vampir des 19. Jahrhunderts, Lord Ruthven aus William Polidoris „The Vampyre“, kommt sogar mit dem Leben (oder dem Untod) davon.
Könnte man sagen, dass Frauen, die zu Monstern werden, durch die Verwandlung an Macht gewinnen?
Unbedingt. Im Film „Ginger Snaps“ (2000) sieht man sehr schön, dass die Protagonistin Ginger es genießt, zur Werwölfin zu werden. Am Anfang ist noch dieses erschrockene „Was passiert mit mir“, aber am Schluss gibt es einen ganz tollen Monolog, warum es eine Selbstermächtigung ist. Sie sagt sinngemäß: „Ich will nicht wieder zurück dahin, niemand zu sein. Ich will eine Naturgewalt sein, ich will alles tun können, was ich will.“ Im Gegensatz zu Oz in „Buffy, The Vampire Slayer“ – der sich in Vollmond-nächten brav einschließt; als weißer Mann besetzt er ja schon eine traditionelle Machtposition – muss Ginger – wie auch das Werwolfmädchen Veruca in „Buffy“ – sterben. Sie wird bestraft, darf das „Monströse“ nicht leben. Somit ist es für mich auch keine richtige Befreiungserzählung. Natürlich, Monster müssen oft sterben, aber es gibt eben, wie man an Carmilla und Dracula sieht, unterschiedliche Arten, wie man das erzählen kann. Sehr zu empfehlen ist die Erzählung „Boobs“ von Suzy McKee Charnas. Hier kommt die Werwölfin sehr viel besser weg.(3)

Horrorfilme sind ja mittlerweile ein kommerzielles, massentaugliches Genre. Gibt es einen Horrorfilm-„Underground“, der alternative Erzählungen hervorbringt?
„Otto; Or Up With Dead People“ (2007) von Bruce LaBruce ist für mich ein Hit des Horror-Undergrounds. Ähnlich wie bei „Nekromantik“ gibt es auch hier diese sehr liebevolle Erzählung des Monsters – Otto ist jemand, den du liebst. Das finde ich sehr schön. Und dann gibt es diese Sexszenen, in denen das Schreckliche, das sie sich gegenseitig antun, zu etwas fast Liebevollem wird. Das ist natürlich krass und nicht ganz unproblematisch, aber das finde ich schön und besonders. Davon ganz abgesehen ist es auch insgesamt interessant erzählt, mit dieser Regisseurinnen-Figur der Medea Yarn, die auch so ein seltener Charakter ist, da steckt so viel drin vom gesamten Horror-Metadiskurs.
Ich habe mir ja nicht nur Monster angekuckt, sondern auch den dazugehörigen Kanon und welche Sprecherpositionen es hier gibt. Da gibt’s ja sowohl auf Produktions- als auch auf Rezeptionsebene so wahnsinnig viele Klischees: Frauen machen keine Horrorfilme, schreiben keine Horrorgeschichten. Es gibt ja diese komische Unterscheidung zwischen Horror und Gothic, Frauen würden eher Gothic machen – wenn überhaupt.
Wie wird zwischen Horror und Gothic unterschieden?
Zusammen mit einigen anderen Theoretikerinnen und Autorinnen, etwa Judith Halberstam(4) und Lisa Tuttle(5), würde ich das gegenwärtig gar nicht mehr so stark voneinander trennen. Ich würde wie Halberstam von Gothic Horror sprechen und sehe das als einen sehr weiten Begriff, der sehr viele unterschiedliche Textsorten umfasst. Traditionell gibt es mit der Gothic Novel des 18. Jahrhunderts so eine Unterscheidungstradition zwischen Horror – gemeint ist expliziter Horror – und Terror, der mehr das Sublime repräsentiert. Es gab also schon sehr früh diese Genderung: Horror war die männliche Gothic-Tradition, Terror die weibliche.
Um noch mal auf die Monster zurückzukommen: Interessant ist, dass weibliche Monster oft Mütter sind. Handelt es sich hierbei um eine spezifische Ausformung des weiblichen Monsters?
Barbara Creed hat Anfang der 1990er-Jahre viel zu Mutter-Monstern gearbeitet(6), später hat sie noch einen schönen Essay geschrieben über die bösen, unheimlichen Mädchen, „Baby Bitches From Hell“. Die Mutter kommt ja in so vielen Gestalten daher, von „Psycho“ bis „Alien 2“. Das ist eine klassische psychoanalytische Nummer: die übergroße Nähe, die Ekel erzeugt, die übergriffige Mutter, von der keine Trennung möglich ist.
Klingt eher nach einer männlichen Angstfantasie …
Ja, absolut. Ein schönes Beispiel ist ja „Psycho“.
Du hast vorhin schon die Gothic Novels des 18. Jahrhunderts erwähnt, die aus England stammen. Weißt du mehr über den Zusammenhang zwischen den Monster-Konstruktionen und den Geschlechterbildern des viktorianischen Zeitalters? Anders gefragt: Bringt eine bestimmte Ära bestimmte Monster hervor?
Ich finde, Horror ist eines der realistischsten Genres, weil es die Ängste und Wünsche einer Kultur so schön zuspitzt. Es ist frappierend, wie sich die Charaktere aus der viktorianischen Zeit gehalten haben: der Gothic Villain, der Bösewicht, und die Damsel in Distress, die „Jungfrau in Nöten“. Sie finden sich nämlich auch in den Sla-sherfilmen der 1970er- und 80er-Jahre wieder: der Psycho-Killer und das Final Girl oder die Scream Queen. Das finde ich wirklich erstaunlich, dass sich diese Figuration, die aus einer Frauen stark benachteiligenden Zeit stammt, so lange erhalten hat. Das zeigt, wie stark diese Bilder sind.
Zwar geht es mir, wenn ich mir neue weibliche Monster ansehe, ganz wesentlich um die Frage, wie sich zu einer bestimmten Zeit die Monster gestalten. Aber die ganze Wucht solcher neuer Figurationen zeigt sich, wenn man sich ansieht, welche Tradition und Kontinuität die Konstellationen des Gothic Horror haben. Der Psycho-Killer ist ein sehr handlungsmächtiger Charakter, von daher heißt es auch immer wieder: Frauen sind keine Serienmörderinnen. Genau deswegen haben mich die Serienmörderinnen immer besonders interessiert. Da gibt es ein paar ganz interessante Plots wie etwa in Thea Dorns Roman „Die Hirnkönigin“ von 1999, in denen sich die alte Konstellation Gothic Villain vs. Damsel in Distress plötzlich ändert, wo man sagen könnte: Hier steht das Monster tatsächlich für einen Wandel.
Ich sehe das auch im Zusammenhang mit der Dritten Welle des Feminismus, dass da plötzlich dieser klassische Serienmörder-Victim-Plot gebrochen wird. Ein schönes jüngeres Beispiel dafür, dass diese Ära tolle neue Monster hervorgebracht hat, ist der Film „All the Boys Love Mandy Lane“ (2006). Die Schluss-Szene lässt sich auf einen Klassiker beziehen, den ich sehr gern mag, „The Texas Chainsaw Massacre“ (1974). In diesem Film rennt Sally vor Leatherface davon und rettet sich schließlich auf die Ladefläche eines Pick-ups, und Leatherface macht so ’nen Kettensägen-Tanz im Gegenlicht. Mandy Lane dagegen ist – Achtung, Spoiler! – selbst der Psycho-Killer, wie sich am Ende herausstellt. Sie sitzt mit einem bösen Lächeln am Steuer des Geländewagens, neben ihr ein ziemlich verstörter Mann. Es kann nicht nur darum gehen, dass die Frau jetzt auch endlich gewalttätig ist – aber vor dem Hintergrund dieser Erzählungen, dieser Tradition, ist es doch klasse. Mandys Ermächtigung zeigt sich auch daran, dass sie inszeniert wird als die Frau, die das Steuer in der Hand hält. Oder der neue Film von Rob Zombie „The Lords of Salem“ (2012) ist ein ganz toller Hexenfilm, auch mit einer tollen Protagonistin, einer Radiomoderatorin, die ein bisschen nerdy und sehr abgründig ist.
Auf der anderen Seite gab es gerade ein paar Backlash-Knaller im Mainstream-Kino. Zum Beispiel „World War Z“ (2013), der Zombiefilm mit Brad Pitt: eine schlimme Konstellation rund um die Kernfamilie, er ist der Retter, sie die gute Mutter, die ihre Kinder beschützt und sonst gar keine Rolle hat. Und am Schluss gibt’s diese Soldatin, die alibimäßig als tougher Charakter auftritt, aber überhaupt keinen Raum bekommt.
Es heißt, Horror sei ein konzentrierter Ausdruck von gesellschaftlichen Angstfantasien und funktioniere als Kommentar über politische Zustände. „Hostel“ (2005) beispielsweise wurde in Verbindung mit dem Folterskandal von Abu Ghraib gelesen. Ist in den modernen Horrorfilmen dieses sozialkritische Potenzial tatsächlich noch vorhanden?
Bei den klasssischen Horrorfilmen gibt es das auf jeden Fall. Die Slasherfilme der 1970er/80er-Jahre etwa, insbesondere „The Texas Chainsaw Massacre“, wurden stark als Vietnam-Kritik gelesen, die Zombiefilme von George Romero immer auch als Kapitalismus-Kritik. Mit „Hostel“ habe ich eher Schwierigkeiten – überhaupt, Torture Porn ist nicht mein Genre. Das ist so krass, so menschenverachtend, da finde ich, dass die Kritik dahinter zurücktritt, auch wenn es sich so lesen lässt. Auch die „Saw“-Reihe, die viele toll finden – das ist mir eine zu hohe Dichte an Gewaltexzess. Das kommt mir eher vor wie so eine Scheinlegitimation. Es funktioniert ja auch subtiler.
Ich möchte nochmals auf die Figur des Final Girl zu sprechen kommen. Einige Feminist_innen meinen, dass, weil sich auch männliche Zuschauer mit ihr identifizieren, Geschlechtergrenzen aufgeweicht werden. Würdest du dieser These zustimmen?
Also mit dem Final Girl bin ich recht ungeduldig. Das Final Girl wird ja auch „female victim-hero“, Opferheldin, genannt, aber mich interessieren eher Monsterheldinnen. Ich fand den Text „Men, Women and Chainsaws“ von Carol Clover(7), die den Begriff des Final Girl geprägt hat, schon toll, habe aber auch einige Probleme damit. Zum Beispiel die Zuschauer-Figuration, die da entworfen wird – das ist immer dieser adoleszente Junge –, wo gar nicht vorkommt, dass Mädchen auch Fans sein können und sich identifizieren wollen. Leserinnen, die sich für diese Perspektive interessieren, kann ich hier einen Essay zu „Buffy“ empfehlen: Die Autorin Vivian Chin gebraucht hier den schönen Begriff der „mental gymnastics“, die oftmals zur Identifikation nötig sind.(8)
Das Final Girl erfüllt sicher auch die interessante Funktion, dass sich ein Teenie-Junge mit diesem Mädchen identifiziert. Aber wie ist denn das Final Girl? Sie muss immer crafty sein, kann unter Umständen auch ein Auto kurzschließen – was ja eigentlich toll ist –, aber sie ist meistens auch asexuell. Meistens gibt’s das ja auch bei den Slashern: Die Kids, die Sex haben, müssen zuerst dran glauben. Das Final Girl ist meistens die brave, die das nicht macht. Ich fände es interessanter, wenn sich ein Junge mit einer sexuellen, aggressiven, unvernünftigen Frau identifizieren würde. Deswegen finde ich das Final Girl nicht das interessanteste, aber auf jeden Fall ein interessantes Phänomen. Das, was Clover hier herausgearbeitet hat, war ein wichtiger Meilenstein.
Du bist ja auch Musikerin und hast in dein Bandprojekt Half Girl das Horror-Thema einfließen lassen. Wie klingt eine solche Verarbeitung auf Musikebene?
Das ist für mich sehr schön, weil mich die Wissenschaft auch echt anstrengt. Half Girl ist eine Anspielung auf Tod Brownings Film „Freaks“ (1932), in dem der Sideshow-Charakter Half Boy vorkommt. Wir haben einige Songs über Monster: In „Monster“ kommen die Vampirin, die Werwölfin, die Serienmörderin vor. Ein anderer Song heißt „Final Girl“, da geht’s um „Psycho“ und „The Texas Chainsaw Massacre“, ein weiterer ist „Monster Gang“, der von der Band handelt und der einen weiteren Kreis zieht – nämlich die Inszenierung der Musikerin als Freak thematisiert –, aber versucht, das ganze positiv umzudeuten: „They call us monster gang, don’t like our golden fangs, they don’t like our soft black fur.“ Das Monströse wird glamourisiert, mit den goldenen Vampirzähnen und schön viel schwarzen Haaren. Das ist für mich eine begehrliche Dimension des Monströsen, diese Selbstermächtigung, die auch Rosi Braidotti sehr schön in ihrem Essay „Teratologies“ beschreibt.(9) Wenn jemand sagt: Du bist ein Monster!, dann sag ich: Ja, schön! Und ich finds gut! Es macht Spaß!
Julie Miess ist Feministin und liebt Lemmy Kilmister von Motörhead. Außerdem hat sie über weibliche Monster promoviert und arbeitet bei Half Girl und in einem Wissenschaftsverlag in Berlin.
Literatur
(1) Hans Richard Brittmacher: Ästhetik des Horrors. Gespenster, Vampire, Monster, Teufel und künstliche Menschen in der phantastischen Literatur. Suhrkamp 1995, Ingeborg Vetter: „Lykanthropismus in einigen deutschen Horrorgeschichten um 1900“. Quarber Merkur 49, 1978, S. 17–22
(2) Julia Kristeva: Powers of Horror. An Essay on Abjection. Columbia University Press 1982
(3) Suzy McKee Charnas: Boobs. In: Lisa Tuttle (Hg.): Skin of the Soul. New Horror Stories by Women. Women’s Press 1990, S. 18–38 [Zuerst ersch. in Asimov’s 1989]
(4) Judith Halberstam: Skin Shows: Gothic Horror and the Technology of Monsters. Duke University Press 1995
(5) Lisa Tuttle: Introduction. Skin of the Soul. In: Lisa Tuttle (Hg.): Skin of the Soul. New Horror Stories by Women. Women’s Press 1990, S. 9–17
(6) Barbara Creed: The Monstrous-Feminine. Film, Feminism, Psychoanalysis. Routledge 1993, dies.: Baby Bitches from Hell: Monstrous Little Women in Film, http://old.cinema.ucla.edu/women/creed/creed1.html
(7) Carol J. Clover: Men, Women, and Chain Saws: Gender in Modern Horror Film. Princeton University Press 1993
(8) Vivian Chin: Buffy – She’s Like Me, She’s Not Like Me. She’s Rad. In: Frances Early und Kathleen Kennedy (Hg.): Athena’s Daughters. Television’s New Woman Warriors. Syracuse University Press 2003, S. 92–102
(9) Rosi Braidotti: Teratologies. In: Ian Buchanan und Claire Colebrook (Hg.): Deleuze and Feminist Theory. Edinburgh University Press 2000, S. 156–172
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