HIDA VILORIA ist eine der bekanntesten Intersex-Aktivist*innen weltweit. BETTINA ENZENHOFER und PAUL HALLER sprachen mit ihr über Interphobie innerhalb und außerhalb der LGBT(I)-Community.
Hida Viloria ist Vorsitzende des Dachverbands internationaler Intersex-NGOs namens Organisation Intersex International (OII) sowie Mitbegründer*in von OII-USA, dem US-amerikanischen Ableger. Die*r Latinx und genderfluide Intersex-Aktivist*in gibt Organisationen wie den Vereinten Nationen Nachhilfe in Sachen Intergeschlechtlichkeit. Hida Viloria lebt in Oakland (Kalifornien) und hielt im November 2015 eine Keynote bei der 1. Inter*Tagung Wien.
an.schläge: Warum wissen bis heute so wenige Menschen, was Intersexualität ist? Es gibt ja etwa so viele intergeschlechtliche Menschen wie rothaarige.
Hida Viloria: Die meisten intergeschlechtlichen Menschen sind immer noch nicht „out“. Das hängt mit den medizinischen Bemühungen zusammen, Intergeschlechtlichkeit aus der Gesellschaft zu eliminieren. Viele von uns wurden bereits im Kleinkindalter traumatisiert und zu Prozeduren, Begegnungen, Gesprächen rund um unsere Körper und Identität gezwungen. 99,9 Prozent meiner Community sind immer noch „in the closet“.
Bis vor Kurzem waren wir nur eine Handvoll offen intergeschlechtlicher Menschen. Wir kannten uns alle, auch wenn wir auf der anderen Seite der Welt lebten und uns nie getroffen hatten. Auch heute sind wir eine so kleine Gruppe von Aktivist*innen, dass viele von uns wissen, wer die anderen sind. Das ist in anderen Communitys nicht so. Außerhalb dieser Kreise bekommen die meisten Menschen allerdings gar nicht mit, dass wir Intersex sind. Ein Beispiel: Kürzlich haben sich in den USA zwei Menschen an mich gewandt und als Intersex geoutet, die als Trans bekannt sind und seit zwanzig Jahren lautstark in der Queer-Community mitmischen. Diese Menschen sind unglaublich selbstbewusst in ihrem Auftreten in der LGBT-Community, trotzdem haben sie Schwierigkeiten damit, in der Öffentlichkeit als Inter in Erscheinung zu treten. Aber wie soll die Welt erfahren, dass es Intersex gibt, wenn wir nicht mal innerhalb der Community wissen, wer Inter ist?
Es war für mich eine schockierende Erkenntnis, dass es sogar innerhalb der LGBT-Community intergeschlechtliche Menschen gibt, die nicht stolz darauf sind, intersex zu sein. Das macht deutlich, wie groß die Stigmatisierung ist. Dieses Stigma zu durchbrechen halte ich für unsere größte Herausforderung, denn es ist der entscheidende Grund dafür, dass Intersex-Personen sich nicht outen und Menschen dann glauben, dass Intergeschlechtlichkeit nur einen extrem kleinen Teil der Weltbevölkerung betrifft.
Laut der Organisation Intersex International (OII) USA, deren Gründer*in du bist, sind 1,7 Prozent der Weltbevölkerung intersexuell. Woher kommt diese Zahl?
Sie stammt aus dem Buch „Sexing the body“ von Anne Fausto-Sterling. Das ist die bisher überzeugendste Forschungsarbeit zum Thema, weil sie viele der verschiedenen Intersex-Variationen inkludiert. Leider gibt es eine immer stärker in den Vordergrund gerückte Statistik von ISNA (Intersex Society of North America), die von 1-in-2.000 beziehungsweise 0,05 Prozent spricht. Aber sogar zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung hat ISNA auf ihrer Website spezifiziert, dass sich diese Zahl nur auf Menschen bezieht, die mit „uneindeutigen“ Genitalien geboren wurden und bei deren Geburt ein Team von Mediziner*innen einberufen wurde. Diese Definition würde also nicht mal mich miteinbeziehen. Denn ich wurde zwar mit „uneindeutigen“ Genitalien geboren, aber es wurde kein medizinisches Team hinzugezogen. Die 1-in-2.000-Statistik ist also fehlerhaft. Organisationen, die diese Zahl noch immer verwenden, begründen das so: Wenn sie gegenüber Anwält*innen oder Mediziner*innen mit einer höheren Statistik argumentieren, könnten diese ihre Glaubwürdigkeit anzweifeln und somit würde es auch schwerer, über die notwendigen Menschenrechtsfragen zu sprechen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass die UN auch 1,7 Prozent oder zumindest die Spanne 0,05 bis 1,7 Prozent verwendet. Auch die US-amerikanische LGBTI-Organisation Lambda Legal spricht von 1,7 Prozent.
Was sind deine wichtigsten politischen Forderungen?
An absolut erster Stelle steht für alle intergeschlechtlichen Menschen, dass die Operationen beendet werden. Egal, wie wir uns sonst unterscheiden, für dieses Ziel kämpfen wir alle. Aber wir sind uns nicht darüber einig, wie wir dieses Ziel erreichen können. Ich glaube, der Weg über die gesetzliche Anerkennung ist die beste Strategie – in den USA. Ich kann nicht für andere Länder sprechen, ohne mich vorher mit meinen Kolleg*innen in Afrika oder Asien unterhalten zu haben. So sagt zum Beispiel der ugandische Aktivist Julius Kaggwa, in Uganda sei es gefährlich, mit der LGBT-Bewegung assoziiert zu werden, weil Homosexualität dort strafbar ist und sich LGBTs verstecken müssen. Wenn es um Leben und Tod geht, sind andere Strategien notwendig.
Dennoch glaube ich, dass die rechtliche Anerkennung als Inter*Person unverzichtbar ist. Es braucht sie, um geschlechtsnormierende Operationen zu beenden. Es ist unmöglich, Diskriminierung gegen eine Gruppe zu stoppen, die rechtlich nicht existiert. Ich glaube auch, dass es notwendig ist, neue Allianzen zu finden. In puncto körperlicher Unversehrtheit gibt es sehr starke Parallelen zur Disability-Bewegung, wie zum Beispiel in der Diskussion um Cochlea-Implantate, die gehörlosen Menschen bei der Geburt operativ eingesetzt werden.
Lambda Legal hat vor Kurzem eine bemerkenswerte Klage gegen das US-Außenministerium eingebracht: Dana Zzyym klagt ihr Recht ein, gesetzlich als non-binary Intersex-Person anerkannt zu werden. Wird die Klage Erfolg haben?
Ich bin sehr optimistisch. Wir haben einen wirklich starken Fall. Lambda Legal wählt von den Tausenden Fällen, die pro Monat eingereicht werden, nur die mit Erfolgsaussichten aus. Und wie ich kürzlich herausgefunden habe, wurde der zuständige Richter vom damaligen Präsidenten Clinton berufen, was dafür spricht, dass er vergleichsweise progressiv ist.
Wie wurdest du eigentlich Inter*-Aktivist*in?
Die Intersex-Konferenz 1996 in Kalifornien, bei der ich vom Horror der Intersex Genital Mutilation (IGM) hörte, hat mich motiviert, Inter*Aktivistin zu werden. Dort wurde ich gefragt, ob ich als eine der wenigen nicht-operierten Intersex-Personen bereit wäre, in der Öffentlichkeit über die sogenannten „normalisierenden“ Geschlechtsoperationen zu sprechen. Ich war damals eine junge Aktivistin und aus politischen Gründen bereits ein, zwei Mal verhaftet worden. Ich wusste, ich musste an die Öffentlichkeit gehen – erst recht, weil es bis dahin nur eine einzige offen intergeschlechtliche Person gab, die auch das Glück hatte, keine geschlechtsnormierende Operation hinter sich zu haben. Ich habe also damit begonnen, in der Öffentlichkeit als Sprecherin der US-amerikanischen Inter*Organisation ISNA aufzutreten. Dabei musste ich eine schmerzhafte Erfahrung machen: Als Inter*Aktivistin mit einer non-binary-Geschlechtsidentität wurde ich von den meisten in der Inter*Community nicht anerkannt. Zuvor wurde ich von anderen Communitys, in denen ich bislang gelebt hatte – weiße, latinos, straight, alle Arten von queeren Communitys –, akzeptiert, hatte nie ein Problem innerhalb dieser Communitys, non-binary zu sein. Ironischerweise war das gerade in der Intersex-Bewegung anders. ISNA habe ich deshalb sehr schnell wieder verlassen und war danach hauptsächlich als Einzelkämpferin unterwegs.
Einer der prägendsten Momente war für mich mein Auftritt beim Internationalen Olympischen Komitee. Bei einer Anhörung, in der es darum ging, wie man testen kann, ob Athlet*innen Intersex sind, sagte ein Arzt: „Das ist einfach: Die Intersex-Personen sind hässlich!“ Im Nachhinein kann ich heute darüber lachen, wie sexistisch, gender-variant- und interphob das war, aber damals war es einfach schmerzhaft. Er saß direkt neben mir und wusste, dass ich intersex bin. Es war ihm völlig egal. Danach war ich tagelang extrem deprimiert. Aber es hat mich auch inspiriert: Wenn mich nur drei Tage, in denen ich als Erwachsene diesen medizinischen Blicken ausgesetzt war, dermaßen fertiggemacht haben, kann ich mir gar nicht vorstellen, wie es für andere Inter*Personen sein muss, Zeit ihres Lebens ständig dem medizinischen System, also nicht nur den Blicken, sondern auch Behandlungen und Verletzungen des nackten Körpers, ausgeliefert zu sein. Das hat mich noch mehr angespornt – ich wurde also offiziell zur Intersex-Aktivistin.
Woher kommt die fehlende Akzeptanz von Non-Binarys in der Inter-Community?
Es ist schon schräg: Wenn nicht mal Intersex-Personen non-binary sein können, wer kann es dann überhaupt sein? (lacht) Ich glaube, das ist ein direktes Ergebnis von internalisierter Interphobie. Hier spielen Assimilierungsprozesse eine Rolle, wenn Menschen relevante Merkmale von sich verleugnen, nur um in die dominante, akzeptierte Mehrheit hineinzupassen. Es ist in unserer heutigen binären Kultur viel einfacher, als Mann oder Frau zu leben, und es ist viel leichter, akzeptiert zu werden, wenn man sagt, man ist nicht Teil der als minderwertig betrachteten Gruppe. Ich glaube, das ist der Grund für die mangelnde Akzeptanz von Non-Binarys innerhalb der Intersex-Bewegung. Ich war wohl ein direkter Affront für alle, die probiert haben, sich anzupassen und nicht aufzufallen.
Bei der Inter*Tagung in Wien hast du erwähnt, dass es wichtig ist, im Inter*Aktivismus nicht nur Genitalverstümmelungen an intergeschlechtlichen Babys anzuprangern, sondern den Blick auch auf Inter*Personen als erwachsene Menschen zu richten.
Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Wir wollen, dass Menschen offen als Intersex leben können – was auch immer das konkret bedeutet, denn wir haben alle völlig unterschiedliche Identitäten. Wenn wir wollen, dass es eine sichtbare Intersex-Community gibt, müssen wir anfangen, über diese Community zu sprechen, und uns vorstellen, wie sie aussehen könnte. Wir bleiben keine Babys, sondern werden älter und sind auch Erwachsene. Ich glaube, die Fokussierung auf geschlechtsnormierende Operationen hat zum traurigen Ergebnis geführt, dass die Operationen noch mehr im Mittelpunkt stehen. Aber man muss auch auf das fokussieren, was man will, und nicht nur darauf, was man nicht will. Die Lesben- und Schwulenbewegung hat beispielsweise immer von Pride gesprochen – und zwar in einer Zeit, in der niemand ernsthaft stolz darauf war, lesbisch oder schwul zu sein. Der Zugang war einfach: Man muss darauf stolz sein – nach dem Motto „Fake it till you make it!“ (lacht)
Dieser Zugang ist für Bürger_innen und Menschenrechte sehr wirkungsvoll. Ich hoffe, dass auch die Intersex-Bewegung diesen Zugang stärker wählt, wobei das derzeit immer häufiger der Fall ist. Das ist ein direktes Ergebnis des LGBT-Aktivismus, dessen Erfolg an der Inter*-Bewegung nicht vorbeiging. Jene in der US-amerikanischen Inter*Community sehr dominanten homo- und transphoben Inter-Aktivist*innen, die nicht mit der LGBT-Community in Verbindung gebracht werden wollten, weil sie dachten, es sei schlecht, als queer gelabelt zu werden, haben sich geirrt und sie verlieren innerhalb der Inter*-Community an Unterstützung. Ich bin darüber sehr froh, weil ich mich in der Community, umgeben von LGBT-phoben Menschen, lange sehr isoliert gefühlt habe. Dabei spielt sicher eine Rolle, dass ich mich als queere, arme und Person of Color auch in anderen Bereichen von ihnen unterschied.
Also „Inter*pride“ als neue Form des Inter*Aktivismus?
Yeah, Inter*pride! Das gefällt mir.
Hida Viloria war bereits in mehreren Dokumentationen zu sehen (z. B. „Intersexion“, „Hermaphrodites Speak“) und publiziert in Medien wie der „New York Times“ oder dem „Ms. Magazine“. Im Jänner 2017 werden Vilorias Memoiren („Born Both“) erscheinen.
Bettina Enzenhofer und Paul Haller sind Mitglieder der Plattform Intersex Österreich.
3 Kommentare zu „„Yeah, Inter*pride!““
Um Intersex-Genitalverstümmelungen zu stoppen, braucht es ein gesetzliches Verbot und weitere gesetzgeberische Maßnahmen, um Überlebenden den Zugang zu Justiz und Entschädigung zu ermöglichen. Wie das u.a. der UN-Ausschuss gegen Folter für Österreich in einer kürzlichen Rüge verbindlich fordert, und ebenso die Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs. Und in Bezug auf andere Staaten oder allgemein auch der UN-Kinderrechtsausschuss, WHO, UNICEF, OAS, etc.
Zu behaupten, ein Verbot und Rechtszugang sei überflüssig, eine “rechtliche Anerkennung” und Gesetze gegen “Diskriminierung” sei die “beste Strategie”, um Intersex-Genitalverstümmelungen zu beenden, empfinde ich als IGM-Überlebende als Geschlechter- und Personenstandspolitik auf Kosten genitalverstümmelter Intersex-Kinder.
Würde an.schläge auch ein Interview bringen, in dem behauptet wird, um FGM zu beenden, brauche es keine Verbote, sondern lediglich “gesetzliche Anerkennung” und Kampf gegen “Diskriminierung”?
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Im Gegensatz zu Hida Viloria würde ich sicherlich nicht behaupten wollen, ich kenne alle Aktivisten…, ich glaube aber, ich kann mich so dunkel an sie erinnern, auch wenn ich nie wirklich persönlichen Kontakt zu ihr hatte… Es gab in der ISNA damals tatsächlich zwei, die als Kinder dem schlimmsten entkommen waren, die viele ISNA-Mitglieder dann zu Aushängeschildern machen wollten, auch einerseits beneideten, andererseits aber leider auch deren tatsächliche Probleme gar nicht verstanden. Es tut mir leid, das so sagen zu müssen, da ist auf der menschlichen Ebene vieles danebengelaufen 🙁
Ich denke nicht, daß es an der Nicht-Anerkennung der Möglichkeit nicht-binärer Identitäten lag. Ich habe eine ganze Menge solcher Diskurse mit sogar sehr vielen Leuten bereits ab 1993 geführt. Allerdings war meine Perspektive die einer permanenten kulturellen Diskrepanz zwischen nativen und weißen Diskursen. Man braucht erst gar nicht danach zu fragen, wo meine Anhänglichkeiten, Loyalitäten, Solidaritäten, etc. etc. liegen.
Ich kann diese Lücke aber nicht schließen. Ich weiß bis heute nicht, wie ich Weißen vermitteln sollte, wie das mit sozusagen quaternären “Identitäten” (geschweige eigentlich wesentlich komplexeren Geschlechtersystemen) “denn mal so funktioniert”. Mag leider auch sein, es scheitert bereits daran, daß ich “meine Antworten” keinen Menschen geben kann, die mir oft fremd sind und die mich ängstigen.
Die mögliche Parallele zu Gehörlosen brachte Cheryl Chase auch schon 1993 auf, und ich sprang spontan darauf an, nur daß hier leider schon wieder die Pathologisierung ihren Fuß in der Tür hat.
Nebenbei haben wir auch darüber diskutiert, daß nicht nur Operationen, sondern auch alle anderen “Behandlungen”, sowie der psychische Druck, der auf Kinder ausgeübt wird, zu berücksichtigen wäre.
Wir haben eine ganze Reihe von Statistiken miteinander verglichen… Wenn man welche nimmt, wie viele Menschen anfällig für Stigmatisierungen aufgrund ihrer geschlechtlichen Ausdifferenzierung sind, dann treibt es einem die Tränen in die Augen! Es verdirbt einem jegliche Laune auf politisches Kalkül, geschweige mit der Sexuologenszene an der Bar zu sitzen und Ellenbogen zu reiben! Peer support bedeutet, daß man sich um seine Leute zu kümmern zumindest versucht.
Und sie hat verdammt recht, daß es nicht nur um Rechte für Babys geht, sondern daß man sich auch um Erwachsene kümmern muß, die IGM in allen Facetten und mit den ganzen katastrophalen Begleitumständen durchlitten haben.
Leider hatten wir dafür damals gar kein Konzept. Man sollte sich daran hochziehen, etwas für andere, nämlich für Kinder, statt für sich selbst zu tun. Das konnte nur scheitern.
Andererseits nochmals nein, die ISNA war zumindest damals und insgesamt bestimmt nicht homophob, es gab sehr viele Lesben, einige Schwule, auch Bi-, Poly- und Pansexuelle. Es gab durchaus Reflexionen über Heteronormativität. In Organisation und Ideologie spielten zumindest anfangs Übernahmen aus LBG und trans* Szenen eine sehr große Rolle. Das sollte wenig Wunder nehmen, denn eine IS Bewegung konnte nicht einfach vom Himmel fallen, sondern entstammte einem bestimmten diskursiven Umfeld. In den ersten Jahren war es tatsächlich äußerst anregend.
Die wirkliche Katastrophe war ein ganzer Haufen persönlicher Querelen. Und ja, es gab einzelne, die waren transphob im Extrem. Manche auch xenophob… Ich weiß, daß das ungerecht und verbittert ist, aber solche Menschen haben auch mich da hingebracht, manchmal bedauert zu haben, mich mit dem Movement überhaupt eingelassen zu haben.